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Volkspartei Kaltenleutgeben bringt Klima- und Umweltmanifest in Gemeinderat ein

Themenschwerpunkt für den Herbst 2019 wurde gesetzt

 

Volkspartei Kaltenleutgeben setzt Klima- und Umweltmanifest auf die Gemeindeagende im Herbst

2019.

In einem 18 Punkteplan skizziert man Maßnahmen zum Erhalt unserer Umwelt in der

Marktgemeinde.

Besonderes Augenmerk wird auf Grünflächen, sowie nicht genutzte versiegelte Flächen gesetzt.

Diese sollen eine sinnvolle Nutzung bekommen und umweltfreundlich gestaltet werden.

„Ansprechende Grünflächen sehen nicht nur nett aus, sie tragen auch zum Umweltschutz bei. Das

sind also zwei Fliegen mit einer Klatsche“, so gf. Gemeinderätin Bernadette Schöny.

In der Gemeinderatssitzung im Herbst 2019 werden diese 18 Punkte diskutiert. Die Bevölkerung

wird außerdem eingeladen, noch weiter Vorschläge einzubringen, die zum Erhalt unserer Umwelt

beitragen sollen.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die sog. „Sauberhaften Feste“ der NÖ Umweltverbände. Beim „5.

G’sunden Familienfest“ am 22. September 2019 wird die Gemeinde das erste Mal so eine

umweltschonende Veranstaltung durchführen. Hier wird zum Beispiel kein Plastikbesteck mehr

benutzt, sondern auf wiederverwendbares Besteck gewechselt.

„Niederösterreich hat schon vor einigen Jahren eine Vorreiter- und Vorbildfunktion, wenn es um

Klima- und Umweltschutz geht eingenommen. Als erstes Bundesland hat NÖ bereits im Jahr 2007

den Klimaschutz in der Landesverfassung verankert. Kaltenleutgeben soll das auf Kommunaler

Ebene auch tun. Oft sind es nur kleine Maßnahmen, die aber einen großen Effekt haben“, so gf.

Gemeinderätin Bernadette Schöny.

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