Anlässlich der Verbauung der Perlmoosergründe und dem drohenden Verkehrsinfarkt, sieht die ÖVP Kaltenleutgeben Handlungsbedarf auch im eigenen Ort. Um die Situation nicht noch zu verschärfen, fordern wir eine Bausperre.
Aus diesem Grund, haben wir eine Gemeinderatssitzung einberufen, um so schnell wie möglich diese Bausperre zu verhängen.
Die dafür geforderten Ziele des Entwicklungskonzeptes wurden formuliert und vorgelegt, allen voran die Verhinderung von Großvolumigen Wohnbau. Die SPÖ hat nicht zugestimmt! Ihr war die Formulierung zu ungenau, obwohl wir durch den Verordnungswortlaut der Bausperre in Laxenburg - die mit weniger Erläuterungen auskommt als der abgelehnte Antrag der Kaltenleutgebner
Volkspartei - bestätigt werden.
Es konnte auch nicht von den Sozialisten erklärt werden, warum die Zielsetzungen Lebensqualität, Ortsbildpflege, Verhinderung von großvolumigen
Wohnbauten, Verbesserung der Verkehrssituation und Ensembleschutz als nicht ausreichend erachtet werden. Durch die Verzögerungstaktik der SPÖ besteht die Gefahr, dass vor Inkrafttreten der Bausperre noch rasch einige Großprojekte eingereicht werden
könnten. GGR Dr. Johann Schadwasser
Aus dem Gemeinderat:
Antrag abgelehnt
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