Wie berichtet setzen wir uns vehe­ment gegen die 30er Zonen bei der Polsterermühle und der Waldmühle ein. Unserem Unterschriftenaufruf sind 700 Leute gefolgt. Gemeinsam können wir mehr erreichen! Umso mehr Perso­nen ihren Unmut über die unzumutba­ren Geschwindigkeitsbeschränkungen äußern, umso besser sind unsere Chan­cen zu verhandeln.

Wir wollen ein friedliches Miteinander mit unserer Nachbargemeinde Wien, aber mit derartigen, als schikanös emp­fundenen, Aktionen macht man es uns Kaltenleutgebnern schwer. Umgekehrt bemüht sich Kaltenleutgeben um ein gutes Verhältnis und nimmt beispiels­weise in begründbaren Einzelfällen Wiener Kinder in den Kaltenleutgebner Kindergarten und die Volksschule auf.

Nach mehreren gescheiterten Versu­chen mit der Bezirksvertretung Wien Liesing über unser Anliegen zu spre­chen, haben wir uns an unsere Lan­deshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gewandt. Sie wird sich bei Wiens Bür­germeister für unsere Forderung ein­setzen. Dafür haben wir Herrn Häupl einen Brief geschrieben. Sie können diesen Brief auf unserer Homepage einsehen. Wie es in der Sache weiter geht, werden Sie von uns in unserer nächsten Ausgabe erfahren. Wir blei­ben dran und geben nicht auf!