Die schon sehr sanierungsbedürftige Kaltenleutgebner Straße wird endlich umgebaut. Warum die Stadt Wien bis zum Zeitpunkt des Einzugs (Mitte August) der neuen Bewohner der Waldmühle Rodaun gewartet hat, ist uns unklar. Von 3. Juli bis 5. September soll nun Tag und Nacht gearbeitet werden.
Der Bereich Kaltenleutgebner Straße ist von Hochstraße bis und in Richtung Willergasse für den Fahrzeugverkehr als provisorische Einbahn zu führen. Die Umleitung der Kaltenleutgebner Straße von Willergasse in Richtung Hochstraße ist über Willergasse von Kaltenleutgebner Straße bis und über NÖ-Gebiet Sonnbergstraße-Scholaugasse-Hochstraße zur Donauwörther Straße zu führen. Der Bereich NÖ-Sonnbergstraße ist von Willergasse (Begegnungsverkehr) bis und in Richtung Scholaugasse als provisorische Einbahn zu führen. Ebenso der Bereich Hochstraße von Ketzergasse bis und in Richtung Kaltenleutgebner Straße und der Bereich Hochstraße von Landesgrenze bis und in Richtung Kaltenleutgebner Straße. Mit 5. September 2016 soll die Kaltenleutgebnerstraße/Hochstraße-Kreuzung eine Ampelgeregelte, mit Rechtsabbiegespur sein. Außerdem wird die die Fahrbahn auf dieser Strecke verbreitert. Leider sieht man auf den ersten Blick, dass diese Maßnahmen nur kosmetische sind und dass dahinter kein richtiges Verkehrskonzept der Stadt Wien steckt. Wir hoffen dass diese Umbauarbeiten und das Resultat ein zufriedenstellendes ist, und schon gar keine Verschlechterung für unser Kaltenleutgeben bringt.