Nationalratswahl: Unsere Bernadette kandidiert auf der Landesliste

Bei dieser Wahl kämpfe ich für unsere gemeinsame Zukunft. Doch wofür stehe ich eigentlich? Welche Werte vertrete ich und warum? Ich möchte keine Fragen offen lassen: Eigentum erleichtern Noch immer werden jungen Menschen zahlreiche Steine in den Weg gelegt, wenn sie sich ihre ersten eigenen vier Wände finanzieren wollen. Deshalb fordere ich eine Abschaffung der Grundbuchs- und der Pfandgebühr für den ersten Kauf eines Wohnobjekts. Während die Grundbuchsgebühr rein für die Eintragung in das Grundbuch anfällt, wird die Pfandgebühr für eine Hypothek entrichtet. Wer in unserer Gemeinde Eigentum schaffen will, soll auch die Möglichkeit dazu haben!Flexible Arbeitszeiten Zukünftige Herausforderungen werden nicht nach Plan ablaufen. Was wir brauchen, ist mehr Flexibilität. Das trifft auch auf unsere Arbeitswelt zu. Ich fordere flexible Arbeitszeiten, um auch die Probleme der Zukunft zu meistern. Kampf dem Sozialbetrug Unser Sozialsystem ist eines der besten dieser Welt. Es ist mir wichtig, dass Menschen in Not geholfen wird. Immer wieder jedoch nutzen Menschen dieses System aus und benutzen es als soziale Hängematte, auf der sie sich ausruhen können. Soziale Hilfe muss den Hilfsbedürftigen vorbehalten bleiben.  Abflachung der Lebensverdienstkurve Es braucht höhere Einstiegsgehälter und eine Abflachung der Lebenseinkommenskurve. Noch immer verdienen langjährige Berufstätige deutlich mehr als junge Berufseinsteiger, obwohl diese das höhere Einkommen dringend brauchen, um sich den Einstieg ins Leben zu finanzieren. Ehrenamtlichkeit fördern Tagtäglich setzen sich Menschen für die Allgemeinheit ein und leisten einen großen Beitrag. Ehrenamtlichkeit ist eine der wichtigsten Stützen unserer Gesellschaft, die auf keinen Fall verschwinden darf. Ich fordere weitere Anreize und Erleichterungen, um sich für die Gesellschaft zu engagieren. Keine neuen Steuern und keine neuen SchuldenWer arbeiten geht, darf nicht der Dumme sein und genau diese Fleißigen müssen auch für ihre Leistung belohnt werden. Ebenfalls sollen keine neuen Schulden mehr aufgenommen werden. Der Staat muss mit den Mitteln die er einnimmt auskommen und nicht zu Lasten der nächsten Generationen neue Mittel aufnehmen. Österreich hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem.